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nach
diversen hassels an den grenzen von moldawien, transnistrien und wieder
moldawien entschlossen wir uns, von chisinau direkt nach odessa durchzufahren.
die 200 km taten zwar gegen schluss noch so richtig weh, aber es war eine
gute entscheidung. |
f. studiert noch einmal die karte, obwohl man sich auf der einzigen strasse weit und breit kaum verfahren konnte. |
je grösser die stadt, desto protziger die ortstafel. leider war der blitz unserer kamera nicht ganz so stark. |
ein blick aus unserem hotelzimmer. wir dachten erst, wir wären zu weit gefahren und schon auf dem roten platz gelandet. |
nicht nur rockstars können hotelzimmer trashen. in diesem 4-stern-bunker sah es allerdings schon vor unserem einziehen nicht viel besser aus. |
f. flaniert durch die grünen strassen odessas. |
so endete die fahrt vom mittelmeer ans schwarze meer. nein, der hund ist nicht tot. |
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