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ziemlich hügelig präsentierte sich hrvatska gleich zu beginn. weiter fielen die zahlreichen unbeleuchteten tunnels unangenehm auf. aber schön wars. |
image is everything |
die dorfeinfahrten glichen sich auf dem balkan, aber wo nicht. |
südlich von zagreb wurden wir ziemlich durch den wald gejagt. kein problem allerdings für unsere höbel, die sich auf jedem terrain wohl fühlen. |
das wetter war während der ganzen zeit fantastisch. ich kann mich an keinen einzigen regentropfen erinnern. |
entlang der grenze zu bosnien sah man zahlreicher und häufiger als anderswo die spuren des krieges. ausgebrannte häuser und einschusslöcher überall. |
wohl aus angst vor einem neuerlichen ausbrechen des krieges sind viele menschen noch nicht in das grenzgebiet zurückgekehrt. die wunden eines solchen konfliktes heilen nur sehr langsam. |
die donau hat im dreieck "budapest, zagreb, belgrad" eine riesige fruchtbare ebene geschaffen. im sommer ist es feucht und heiss. |
über weite strecken bildet der fluss die grenze zwischen kroatien und serbien. an der grenze bei osjek ist die donau extrem breit. viel verkehr war nicht auszumachen an dieser grenze. |
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