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In Chiasso angekommen prasselte ein Regen auf uns herunter, dass wir uns fragen mussten, ob Petrus was gegen unsere Reise hat. Er schien uns zu ersäufen wollen oder vielleicht auch bloss zu mahnen, Jungs, das wird kein Zuckerschlecken. Sonst hatte er dann aber in Italien ziemliches Mitleid und bescherte uns fast durchwegs angenehmes Klima. |
Hier sieht er schon wieder fit aus, aber Sekunden zuvor jagte er mir einen ziemlichen Schrecken ein, indem er mit 35 Sachen in den Strassengraben fuhr und ein erstes Mal die Widerstandsfähigkeit der eigenen Knochen auf die Probe stellte. Alles gut gegangen. |
die poebene (nicht zu verwechseln mit pöbene), zeichnet sich durch unendliche fruchtbare felder aus und die landwirtschaft ist allgegenwärtig. |
Hier haben wir gerade den berühmten Po erreicht und ihn auch gleich überquert. Im Bild der Po (und der Po). |
ferrara |
ferrara |
selbstportrait am zweiten oder dritten tag. |
ein bisschen kunst muss auch sein. laterne in ferrara. |
k.a. |
k.a. |