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In Saloniki gibts zwar viele nette Cafes, aber sonst eigentlich nicht viel zu tun, oder wir haben die Orte dazu nicht gefunden, bloss die Häuserschluchten. |
blick aus der jugi, der verhasstesten und verpisstesten nördlich des südpols. |
Der Grins ist ziemlich aufgesetzt, zum Lachen wars in Saloniki schnell mal nicht mehr, und wäre nicht unser Freund aus Ostdeutschland mit uns in Thessalonich abgehangen, wärs uns noch schlechter gegangen. |
Saloniki war Marios Krankenstation und Kurort nummer zwei. Die Sehne erholte sich langsam ein wenig und die Psyche gab markant an Substanz ab. Griechenland war nicht unser Land, aus verschiedenen Gründen |
dieser hafenkran spiegelt sich in einer pfütze. in saloniki hatten wir sogar noch schnee. |
Wenigstens hatte Mario mal ein wenig Zeit um ein bisschen zu fotografieren, aber die Inspiration war auch nicht gerade füllig. |
Diese Kunst steht an der Meerpromenade und ist hübsch anzuschauen. Was es genau ist, kann ich jedoch nicht sagen, soll aber ziemlich bekannt sein. |
nocheinmal |
entlang der nördlichen ägäis ging es dann endlich weiter. allerdings konnten wir wegen m.'s schmerzen nur ca. 60 km am tag fahren, und das sehr langsam. |
Da F.s in Thessalonikis Jugi seine Kamera geklaut wurde, gibts von diesem Teil nur s/w Bilder. Der Dieb war der Jugichef selber, aber wir konnten ihm nichts nachweisen. Passt aber bloss auf, wenn ihr je dort landen solltet. |